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ODE AN DAS GELD

Was ist dieses Geld,

das beherrscht die Welt?

Ist es böse oder gut?
Braucht es ganz viel Mut?


Wie kann man Geld wohl essen?
Wer hat es je besessen?
Woher kommt es und wohin geht's?
Wo will es bleiben stets?


So viele Fragezeichen für das Geld,
das sich freut, wenn was gefällt.

Es möchte Werkzeug sein
für große Taten;

sucht für Projekte sich
die passenden Paten.

Als ein Mittel für den großen Zweck,
gehört es in der Visionäre Gepäck.

Um der kosmischen Kraft wahrhaften Sinn
zum Ausdruck fairhelfen seit Anbeginn.

Wenn eine Idee geboren ins Feld,
zur Fairfügung steht gern das passende Geld.

Es hilft auf die Sprünge und lässt blühen,
wozu die Menschen bereit mit ihren Mühen.

In Teamarbeit und kontinuierlichem SEIN
gelingen schrittweise schon ab dem Keim

die Phasen des wachsens und wandeln
laden jeden ein, tatkräftig zu handeln.

GELD ist präsent woimmer es ist,
wünscht sich gesehen und fairmisst

in Liebe und Dank von jedem HIER
die wir erkennen die Kraft vom WIR.

In der großen Familie aller Wesen
gibt es solche, die nehmen den Besen.

Andere wieder mit dem Konto voll
finden Ideen für HEUTE auch toll.

Jeder erfüllt seine Aufgabe nur,
wenn wir denken und fühlen so pur,

wie als Kinder wir es haben getan.
Vorbei also bitte der trennende Wahn.

Wir sind miteinander schon immer fairbunden.

Dürfen entspannen und finden die Kunden,
die unser Wirken als sinnvoll erachten
auch wenn wir bisher einen Bogen drum machten


Wir geben ins Feld und jeder tut es auch,
entweder vom Kopf, vom Herz oder vom Bauch
Im System gibt es ALLES was es nur braucht.
Dazu die Friedenspfeife nun raucht.


Gemeinsam leben wir das Abenteuer,
treffen uns gleich auch am Lagerfeuer.
Mit Neumond beginnt die neue Woche
- darauf reimt sich nur noch “loche“.


Auf jeden Fall ist auch Geld ein Segen
wenn es der Kreativität dient - ohne Degen.
Kein Dolch der Welt kann je erzwingen,
was mit der Fülle darf uns nun gelingen.


FREIHEIT für Bildung auf eigenen Wegen,

dass ist der Wunsch, den die Kinder hegen.
Als junge Menschen in die Welt gekommen,
habe sie die Weisheit mitgenommen


aus der anderen Ebene ohne Fairstand
und  bringen sie ein und uns an den Rand
von Geduld und Mut für solch kühne These
über die ich mich freue, wenn ich sie nun lese.


Lassen wir doch, der Jugend den Thron
damit sie angeben, den engelhaften Ton.
Sie fragen uns, wenn sie Hilfe suchen.
Bis dahin können wir Urlaub nun buchen.


Die Zeichen der Kids und ihre Lust am LEBEN
erfüllen mich tief und so möchte ich geben
dieses Gedicht als Beispiel der STILLE
die durch mich fließt mit einer neuen Brille.


Klar zu sehen und achtsam zu teilen
das fühlt sich gut an und ich kann bleiben
in MIR als Essenz meines Dasein auf Erden.
Möge das GELD ehrlich geschätzt werden.


Genau wie meine Gaben und die der Kinder
die gern helfen dem Suchenden als Blinder.
In Demut für die HEILUNG von so viel Geld
schenke ich mich nun am die Welt.


Im FLUSS des Lebens fließt die Fülle.
Das Geld fließt wertvoll wie die Gülle.
Jeder hat seine Aufgabe im Herzen.
Der Einheit begegnen wir mit den Kerzen.


Lassen wir unser Licht hell scheinen
die Portale erkennen und nach dem weinen
das Tanzbein schwingen und fröhlich sein
Ewig unser Dasein erscheint weise und rein.

© Jacqueline Hübner Gojowy

20190504

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